Aufgrund der ganzen gewaltigen Zweibeinermonster und deren Aktivität auf dem WindClan Territorium sah sich der WindClan dazu gezwungen, den Wald endgültig zu verlassen. Er reiste weit weg, an einen Ort der den anderen Clans unbekannt war. Die Zeit verging und der WindClan geriet beinahe völlig in Vergessenheit, die anderen Clans interessierte es einfach nicht, dass sie fort waren. Während der Abwesenheit stand das Territorium des WindClans leer, da niemand etwas damit anfangen konnte. Regenfall, ein Krieger des SchattenClans, entdeckte es zuerst. Der WindClan war zurück. Nur besaß er weder einen Anführer noch einen Stellvertreter, er war verzweifelt, voller Angst und Zweifel, sie wussten nicht, was sie tun sollten. Zu ihrem Glück hatten die Zweibeiner die Aktivitäten auf dem WindClan Territorium beendet. Regenfall war als Einziger darüber informiert, dass der WindClan zurückgekehrt war und dabei blieb es auch, vorerst. Regenfall kehrte nie von der Jagd zurück, stattdessen machte er sich daran, den WindClan an sich zu reißen - mit Erfolg. Regenfall, der zu dem Zeitpunkt den Namen Regenstern angenommen hatte, machte sich daran mehr Mitglieder für seinen Clan zu gewinnen. Dafür wählte er Streuner, die einen gewissen Aufnahmetest bestehen mussten. Wenn sie diesen bestanden, durften sie im Clan bleiben, wenn nicht, wurden sie verjagt. Regenstern reichte diese Macht jedoch nicht, er wollte mehr. Auf der großen Versammlung drohte er dem SchattenClan einen Krieg an, wenn dieser nicht ein Stück ihres Territoriums abtrat. Der SchattenClan weigerte sich. Regenstern begann seine Drohung wahr zu machen und ein Kampf auf Leben und Tod entfachte. Die anderen Clans mussten eine Wahl treffen. Würden sie sich mit dem WindClan verbünden oder sich gegen ihn stellen?
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