Heilkräuter & Gifte

Fingerhutsamen können dem Herz helfen, aber bei Überdosierung können sie zu Lähmungen oder Herzversagen führen. Mohnsamen sind ihnen zum Verwechseln ähnlich.

Die roten Beeren der Maiglöckchen im Herbst  sind tödlich giftig.

Schierling sieht dem Kerbel zum Verwechseln ähnlich. Wenn man Schierling isst, verfällt man in einen tiefen Schlaf, wobei das Herz langsam aufhört zu schlagen.

Ihre Beeren sind zwar nicht so tödlich wie die Todesbeeren, aber dennoch für Jungen tödlich.

Die roten Beeren sind sehr giftig.

Die Tollkirschen können den stärksten Krieger unschädlich machen.

Man muss die Blätter zerkauen und den Saft auf die Wunden lecken.

Die Blätter werden zu einen Brei zerkaut und dann geschluckt, um Bauchschmerzen zu behandeln.

Um Infektionen zu verhindern, sollte man sich in Bärlauch wälzen. Ebenso wird er auch benutzt, um Gifte aus einer offenen Wunde herauszuziehen.

Binsen werden benutzt, um gebrochene Knochen zu schienen.

Deren Blätter werden gekaut, um den Milchfluss der Königinnen anzuregen und um Fieber zu senken.

Deren Blätter sollte man auf Schwellungen legen, damit sie zurück geht und ihre Samen kann man auch gegen Vergiftungen einsetzen.

Sie werden zu einem Brei zerkaut und dann auf Bienenstiche gelegt, damit man sie behandeln kann.

Um Zahnschmerzen zu behandeln, sollte man Erlenrinde benutzten.

Um schmerzende Gelenke zu behandeln, sollte man die Gänseblümchen zu einem Brei zerkauen und diesen dann auf das entsprechende Gelenk auftragen.

Sie helfen gegen Infektionen.

Ginster wird in ein Breiumschlag gemischt und verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln

Die Greiskrautblätter werden zerkleinert und mit Wacholderbeeren vermischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet, um Schmerzen in den Gelenken zu behandeln.

Deren Wurzeln sollten gewaschen und zerkaut werden, damit man die Wunden, die von einer Ratten zugefügt worden sind, behandeln kann.

Haselnüsse werden als Heilsalbe und Wundsalbe benutzt.

Himbeerblätter lindern die Schmerzen einer Königin, die vor Kurzem geworfen hat und stoppt die Blutung.

Honig kann verwendet werden gegen Infektionen, Halsschmerzen und für Katzen, die Rauch eingeatmet haben.

Sie werden zerkaut und werden Katzen verabreicht, die Husten haben.

Katzenminze wirkt sehr gut gegen den weissen und grünen Husten.

Der Saft der Kerbel benutzt man gegen Infektionen und er lindert den Schmerz einer Wunde.

Lavendel hilft gegen Erkältung und Fieber.

Nur mit Mäusegalle kann man Zecken entfernen.

Mohnsamen lindern Schmerzen, beruhigen und machen eine Katze schläfrig bis sie einschläft.

Deren Blätter werden gegessen um Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Erkältungen zu behandeln.

Petersilie hemmt die Produktion von Milch von einer Königin.

Pfefferminz wird benutzt, um die Durchblutung anzuregen.

Rainfarn hilft gegen den Husten.

Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und auf einer Wunde gelegt, um Infektionen zu behandeln.

Wenn man Schafgarbe zu sich nimmt, muss man erbrechen oder wenn man es in ein Breiumschlag benutzt beseitigt es Gift.

Schlangenkraut benutzt man gegen Vergiftungen und Schlangenbisse.

Die Blätter helfen gegen Augenverletzungen und Entzündungen.

Die Wurzeln der Schwarzwurz werden zu einen Brei gekaut und auf Knochenbrüche gelegt oder Wunden.

Spinnenweben sind wie ein Pflaster und stillen Blutungen und ähnliches.

Vogelmiere bekämpft den grünen/weissen Husten.

Mit ihren Beeren kann man Bauchschmerzen heilen und sie beruhigen auch eine Katze.